SCUOLA MEDIA von MOGLIANO > Lokales Projekt

"Tra le cose, pure, che muovevano molto la fantasia, c'era il Piave … Il Piave era per me insieme un piacere visivo e un piacere acustico, coi suoi vari rametti gorgoglianti tra le pietre bianche… con questi colori straordinari del fondo, viola, azzurro, verde…".
"E quello che era un rametto di fiume, né largo né profondo, diventava come il fiume segreto del cuore dell'Africa … Sugli ottocento metri - mettiamo - del greto, il fiume rappresentava solo cento metri. Tutto il resto era ghiaia, questa ghiaia cotta dal sole, con bei sassi tondi, e lì si aveva proprio il senso del deserto…Sì. Dico bene: il senso del deserto, quale l'ho ritrovato nei vari deserti dell'Africa".

Dino Buzzati

Echter biologischer Verbindungskorridor zwischen Alpen und Nordadria stellt der Piave (oder wie ursprünglich genannt die Piave) ein der interessantesten Fluss-Ökosysteme Italiens und Europas dar. 

Der Piave ist 220 km lang und fliesst durch acht verschiedene geographische Gebiete, vom Fluss des Monte Peralba (3000 m) in den Dolomiten, wo das Klima fast arktisch ist, bis Venedig. Den Flusslauf entlang gibt es nicht nur eine besondere Verschiedenartigkeit der Landschaft, sondern auch einen bemerkenswerten Reichtum der Flora und Fauna mit geschützten Tier- und Pflanzenarten, wie z.B. den Fischreiher. 

Der Flusslauf, von Bergseen und Wäldern an, bestimmt die aussergewöhnliche Schönheit und den Zauber der Landschaft, die der Mensch glücklicher Weise noch nicht zerstört hat. 

Starkes und identifizierbares Element von Venetien (der Piave fliesst innerhalb der Grenzen der Region Venetien durch die Provinzen Belluno, Treviso, Venedig) ist dieser Fluss nicht nur hinsichtlich der Natur sehr wichtig, sondern auch der Geschichte und der Kultur -als Gebiet des ersten Weltkriegs mit seinen Toten und Helden und als Zeuge der Vajont Tragödie. Der Piave hat seit langem eine bedeutende Rolle in den Küstengemeinden bezüglich Wirtschaft und Kultur gespielt. 

Davon gibt es noch wichtige Zeichen wie z.B. Klöster, Mühlen, Dämme, Villen, romanische Brücken, Lexikons, Sagen, Ortsnamen.

Viele Bilder und alle Grafiken dieser Sparte der Site stammen aus dem Werk: Bondesan, Caniato, Vallerani, Zanetti , "IL PIAVE", Cierre Edizioni, 2000, das als Grundlage der Texte diente.

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